Julius-Blog

08.05.2024

Schöpfungstag für Mitarbeitende im Juliusspital Wald

wandern | besinnen | inspirieren | nachdenken

Mitarbeitende aller Geschäftsbereiche der Stiftung Juliusspital sind einmal jährlich zu einem „Schöpfungstag“ eingeladen.  Dieser Tag lädt als „Tag der Besinnung“ ein, die Güter – Wald, Landwirtschaft und Weinbergeexterner Link – der Stiftung kennenzulernen. Diese Bereiche hat der Stiftungsgründer Julius Echter von Mespelbrunn vor knapp 450 Jahren der Stiftung anvertraut und sie bilden bis heute die wirtschaftliche Grundlage zur Erfüllung unseres sozialen Stiftungsauftrags „Helfen & Heilen“ in unseren Sozialeinrichtungen wie Seniorenstift, Hospiz und Klinikum.

Gemeinsam mit dem Pfarrer der Stiftung Juliusspital, Bernhard Stühler, sowie der Leitung des jeweiligen Geschäftsbereichs soll der Tag durch biblische und dichterische Impulse in der Natur, durch fachkundige Informationen und durch den persönlichen Austausch unter den Mitarbeitenden als ein „Tag der Schöpfung und Besinnung“ erlebt werden. 

Beim diesjährigen „Schöpfungstag Wald“ im Gräfendorfer Forst Ende April wurden die Teilnehmenden mit dem Thema Nachhaltigkeit und der Problematik des Klimawandels konfrontiert.

Im Mittelpunkt standen Fragen wie: Wie sieht ein Arbeitstag im Wald aus? Wie wird ein moderner Wald nachhaltig und erfolgreich gepflegt? Vor welche Herausforderungen werden die Kolleginnen und Kollegen aus dem Juliusspitälischen Forstbetrieb durch den Klimawandel gestellt? Welche Veränderungen wurden im Hinblick auf die sich verändernden Wetterbedingungen bereits angestoßen und was ist für die Zukunft geplant?

„An diesem Tag wurde allen bewusst, dass wir eine Verantwor­tung tragen, die uns anvertraute Erde gerecht zu nutzen und sie der Nachwelt so zu hinterlassen, dass auch die folgenden Generationen mit Freude auf dieser Welt leben können.“, berichtet eine der teilnehmenden Mitarbeiterinnen, die das Angebot des Schöpfungstages nutzte, um „einerseits die Auszeit vom Arbeitsalltag zu genießen und andererseits den Arbeitgeber „Stiftung Juliusspital“ besser kennenzulernen.“