Juliusspital Forstbetrieb

Der Forstbetrieb der Stiftung Juliusspital bewirtschaftet 3.350 Hektar Wald in der Vorrhön entlang der beiden Flüsse Saale und Schondra.  In den Flusstälern sowie auf den angrenzenden Höhenzügen prägen die ausgedehnten Laubwälder das Landschaftsbild.  

Seit Jahrhunderten pflegen wir unsere Wälder in Verantwortung für künftige Generationen - nachhaltig, schonend und naturnah. Ganz im Sinne des Stiftungsgedankens.

Starke Eichen und alte Buchen sind eindrucksvolle Zeugen dieser umsichtigen Forstwirtschaft. Die laubholzreichen Bestände liefern uns wertvolle, weltweit geschätzte Hölzer für den Möbelbau und die Fassherstellung. Grundlage für die Zukunft bleibt unsere kontinuierliche Arbeit. Wir verjüngen unsere Bestände langsam und ohne Kahlschläge zu Mischwäldern. Schon heute sind wir stolz auf Mischbeständen in allen Altersstufen und vor allem auf ganzer Fläche.   

Für den langfristigen Erfolg benötigen unsere Wälder ebenfalls angepasste Wildbestände, weswegen auch eine waldfreundliche Jagd zu unseren Aufgaben gehört. Neben dem nachwachsenden Naturrohstoff Holz ist das Ökosystem Wald mit seinen positiven Funktionen für Boden, Wasser und Luft von unschätzbarer gesellschaftlicher Bedeutung. Dessen sind wir uns bewusst - Nachhaltig und naturnah für Generationen. 

Die Früchte jahrhundertelanger Geduld und Pflege - wir bieten Ihnen

  • Brennholz-Polter für den Endverbraucher an der Waldstraße
  • Langholz in Kiefer, Fichte, Douglasie
  • Eichen-Parkettsortimente
  • Buchen- und Eichenschneideholz
  • Eichen-Fass- und Furnierhölzer

Gerne erläutern und diskutieren wir mit Ihnen als interessierte Kollegen oder Waldbesitzer in einer Fachexkursion unsere Form der Waldbewirtschaftung - sprechen sie uns an!

Die Juliusspital Familie

Forstbetriebsleiter:
Matthias Wallrapp
Kontaktdaten:
Bahnhofstraße 18, 97762 Hammelburg
Tel.: 09732/916616
Mobil: 0176/30070410
E-Mail: m.wallrapp@juliusspital.de