Auch der komplette Rückbau von Stahl- und Abwasserrohren und jeglicher Art von Leitungen wird abgewickelt. Fein sortiert werden muss alles ganz genau: Holz, Möbel, Metall – alles wird einzeln gesammelt und dann auch einzeln entsorgt.
Dabei kann Rudloff auf sein „Spezialteam“ zählen, vier rumänische Mitarbeiter, die alle fest im Weingut angestellt sind und auch sonst nicht nur im Weinberg arbeiten, sondern auch „vieles außenherum“ erledigen, wie zum Beispiel mal Mauern im Weinberg reparieren oder an der Kirchenmauer in Seligenstadt kleinere Schäden beheben, wie uns Horst Kolesch berichtet.
Aber zurück zum Silvanerhaus, das mit der danebenliegenden Zehntscheune des Weinguts verbunden wird. Dort soll in absehbarer Zeit eine Vinothek eingerichtet werden. Deshalb hat die Stiftung 2018 den ehemaligen Anbau an das Müller-Thurgau-Haus in der Klinikstraße 3a von der Würzburger Universität erworben. Unser Weingutsleiter hat das Gebäude dann in „Silvanerhaus“ umgetauft, weil eben das Juliusspital Weingut das größte Silvanerweingut der Welt ist und dieser besondere Tropfen es halt ausmacht.
Die Planungen sind aktuell am Werden, mit der Sanierung und dem Umbau soll im nächsten Jahr begonnen werden. Tags:
Tag der offenen Tür