Sie betreffen Ereignisse zwischen den Jahren 1612 und 1617 in der heute im Landkreis Würzburg gelegenen Gemeinde Neubrunn. Und in ihnen tritt Julius Echter nicht als „Hexenbrenner“, sondern eher als „Hexenretter“ auf. Und Meiers Entdeckung bringt diese scheinbar fest gefügte Position bereits seit einigen Jahren gehörig ins Wanken. Eine interessante Wendung im 400. Todesjahr des Stifters des Juliusspitals, die – so vermutet Meier – den Ruf Julius Echters wandeln wird.
Ehrungen:
Beim 441. Stiftungstag wurden Wiltraud Rützel und Ingrid Müller (beide Würzburg) für 40 Jahre bei der Stiftung Juliusspital geehrt.
Für 25 Jahre bei der Stiftung Juliusspital wurden geehrt: Marliese Holy, Brigitte Stephan, Claudia Widmann, Dr. Stephan Laas, Thomas Scheller (alle Würzburg), Maria Mehling, Karina Dittmeyer (beide Karlstadt), Anita Senger (Rimpar-Maidbronn), Jana Jilkova (Höchberg), Ulrike Schwab (Leinach), Roland Kirchner (Eisenheim), Heike Bayer (Estenfeld), Stefanie Krückel (Rimpar), Bettina Körber (Erlabrunn), Patrizia Junker (Hettstadt)
Für 25 Jahre im öffentlichen Dienst wurden Ulrike Dörner (Wittighausen) und Alexander Hammerich (Reichenberg) geehrt.