Seit über 445 Jahren bestehen die Stiftung Juliusspital und ihr Auftrag, mildtätig und gemeinnützig für das Wohl von Alten, Kranken und Bedürftigen einzutreten. Die humanitäre Zielsetzung im Handeln der Stiftung und eines jeden Mitarbeiters ist "Helfen und Heilen" - ganz und mit vollem Herzen im Sinn des Stiftungsgründers Julius Echter von Mespelbrunn (1545 - 1617).

Aktuelles

Wichtige Termine im Juliusspital

Film: „Mein Leben ohne mich“
Film
Termin: 19.02.2019
Uhrzeit: 18:00 - 20:30


Die 23-jährige Ann lebt mit ihrem Mann und zwei kleinen Töchtern ein Leben in gleichmäßigen Bahnen. Ihr Leben ändert sich schlagartig, als sie erfährt, dass sie an Eierstockkrebs erkrankt ist und nur noch 2 bis 3 Monate zu leben hat. Sie verweigert eine Behandlung und entschließt sich, niemandem zu erzählen, dass sie sterben muss, nicht einmal ihrer Familie; scheinbar führt sie ihr Leben weiter wie bisher. Sie setzt sich in ein Café und schreibt eine Liste von Dingen, die sie gern tun möchte, bevor sie stirbt
Der kanadisch-spanische Spielfilm aus dem Jahr 2003 der Regisseurin Isabel Coixet zeichnet das Porträt einer Frau, die sich in einer ausweglosen Situation von der antizipierten Trauer ihrer Umgebung leiten lässt und sich in der begrenzten Zeit neuen Erfahrungen aussetzt. Ein ernster, emotionaler Film, der ohne Pathos letztlich Fragen nach den Grundlagen des Lebens stellt und eine Weise des Umgangs mit einer tödlichen Erkrankung vermittelt.
Nach dem Film besteht die Möglichkeit zu Diskussion und Gespräch. Moderiert wird die Veranstaltung von Mechthild Ritter.




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