Presse

21.01.2020

„Wir machen Freude durch Farbe“

Ada Madera-Weyer, Beatriz Marin Atienza und Fernando Júarez stellen im KWM Standort Juliusspital aus

Sie stammen aus verschiedenen südlichen Ländern und Lebenseinstellungen, leben seit vielen Jahren in Deutschland und sie eint ein Ziel: „Wir machen Freude durch Farbe.“ Ada Madera-Weyer (Venezuela), Beatriz Marin Atienza (Spanien) und Fernando Júarez (Mexiko) präsentieren die Lebendigkeit und die Lebensfreude ihrer Herkunftsländer in ihren Werken, die seit Anfang Januar im ersten und zweiten Obergeschoss des Klinikums Würzburg Mitte, Standort Juliusspital, ausgestellt sind.

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(Ada Madera-Weyer)

Mehr als 40 verschiedene Motive, die von Farben und Lebendigkeit sprühen, stellen die drei Künstler aus. Ada Madera-Weyer stammt aus Charallave (Venezuela) und lebt seit 1990 in Deutschland. Sie studierte Marketing an der staatlichen Akademie in Caracas und absolvierte eine Ausbildung mit dem Schwerpunkt Wandmalerei. In Deutschland hat sie mehrere Kreativbücher verlegt und unterrichtete im Bastel- und Gestaltungsbereich. Seit 2000 schwelgt sie neben der Arbeit in Farben und neuen Maltechniken.

Beatriz Marin Atienza kommt aus Madrid, studierte dort auch bildende Kunst und Grafikdesign. In Deutschland lebt sie seit 2012. Ihr Schwerpunkt ist die Acrylmisch- und Drucktechnik.

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(Beatriz Marin Atienza)

Fernando Júarez wurde in Mexico City geboren und ist aufgewachsen an der Pazifikküste Mexikos. Er arbeitet als Art Director für verschiedene Werbeagenturen in Deutschland und Österreich. Schon seit Schulzeiten faszinieren ihn das Zeichnen und die Farben. 2014 hat er wieder Pinsel und Leinwand zur Hand genommen und frönt widmet sich seither dem Gefühl von Farben. „Ich habe die Farben und die Geschichte meines Landes nie vergessen und versuche, diese Gefühle und Facetten in meinen Werken auszudrücken“, sagt er.

IMG_8539_Ausschnitt   IMG_8538_Ausschnitt   (Fernando Júarez)

Am KWM-Standort Juliusspital sind stets wechselnde Bilderausstellungen zur Entspannung und Muße von Patienten und Besuchern zu sehen. Noch bis 31. März sind dort die Werke der Künstler im 1. ersten und 2. zweiten Obergeschoss des Juliusspitals, in der Verbindung zwischen Koellikerbau und dem historischen Fürstenbau ausgestellt, Zugang über Haupteingang Koellikerstraße. Mehr Infos über die Künstler: www.cachetones.de.