Presse

26.09.2018

Ein Arbeitsplatz mit Geschichte und Tradition

Am Dienstag stellte sich die Stiftung Juliusspital Würzburg ihren neuen Mitarbeitern vor. 17 sind es, die seit November 2017 in der Würzburger Stiftung Arbeit fanden. Sie arbeiten in den verschiedenen Bereichen der Stiftung Juliusspital: Seniorenstift, Palliativakademie, Berufsfachschule für Altenpflege, Hospiz, Weingut Juliusspital, Landwirtschaft, Finanz- und Personalabteilung sowie Medien- und Öffentlichkeitsarbeit.


Stiftungsleiter Walter Herberth hieß die Neuen in der Zehntscheune herzlich willkommen im Juliusspital und gab ihnen einen interessanten Überblick über die Stiftung mit ihrer historischen Entwicklung, ihren sozialen Aufgaben und den wirtschaftlichen Grundlagen aufgrund derer das Juliusspital seit über 440 Jahren seinen Stiftungsgedanken erfüllen kann der auch heute nichts an seiner Aktualität verloren hat: „Tradition mutig bewahren - Mangel innovativ spüren - Zukunft menschenfreundlich gestalten“. Und er machte die neuen Mitarbeiter auf den „Stiftungsgeist“ aufmerksam, der im Juliusspital von den Mitarbeitern täglich gelebt wird.


Die Personalratsvorsitzende Marianne Pietryga stellte dessen Aufgaben und Mitglieder des Gremiums vor. Zudem lernten die neuen Mitarbeiter die Schwerbehindertenvertretung Gertrud Pfenning mit ihren Tätigkeitsschwerpunkten kennen.


Beim Spaziergang über das Stiftungsgelände mit Park, Fürstenbau mit Kirche und Krankenhaus nahm Franz Ebert die Mitarbeiter mit auf eine kurze Reise durch die Geschichte des Juliusspitals. Sie erfuhren Interessantes über Palliativakademie und Palliativstationen im Krankenhaus, Zehntscheune und Gartenpavillon, Weinvertrieb und Tagungszentrum und machten auch einen kurzen Abstecher ins Foyer des Seniorenstifts.


Wieder zurück in der Zehntscheune gab die Personalreferentin Silke Zeißler den Mitarbeitern einen Überblick über die Ansprechpartner und deren Zuständigkeiten in der Personalabteilung und die häufigsten Themen im „Mitarbeiterleben“.


Wir wünschen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen guten Start – auch wenn dieser schon einige Monate zurückliegen könnte – und alles Gute und viel Erfolg bei der Stiftung Juliusspital Würzburg. Und sollten Sie dem Spitalgeist einmal wirklich begegnen, geben Sie uns gerne Bescheid…