Über uns

Respektvoll pflegen:
gestern, heute, morgen

Mitten in der Würzburger Innenstadt zwischen Hauptbahnhof und Juliuspromenade liegt das Juliusspital Seniorenstift mit eigenem Garten in ruhiger und entspannter Atmosphäre.

Unser Haus

Wir bieten 150 Pflegeplätze inklusive Kurzzeitpflege auf fünf Wohnbereichen in behindertengerecht ausgestatteten 82 Einzel- und 34 Doppelzimmern mit Dusche, WC, Telefon- und Fernsehanschluss.

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Beschützter Bereich

Menschen, die aufgrund ihres (Weg) Laufens- egal von welchem Ort beschützt und betreut werden müssen sind bei uns bestens aufgehoben.

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Unsere Team-Leitung

"Der Teamgeist ist heut‘ hoch gefragt, weil man im Team sich leichter plagt; doch die Gemeinschaft hält nicht lang‘, wenn man nicht zieht am selben Strang.“ (Oskar Stock)

Stephanie Hübscher

Geschäftsbereichsleiterin
Seniorenstift, Hospiz, Bildung und Beratung

Clemens Halbig

Einrichtungsleiter

Wolfgang Neubauer

Pflegedienstleiter

Walburga Geminn

Leitung Hauswirtschaftlicher Dienst

Worte Ehrenamtlicher:

Impressionen

Historie der Stiftung Juliusspital

Mit Leidenschaft und Hingabe seit jeher.

Die Stiftung Juliusspital wurde im Jahre 1576 gegründet. Die humanitären Zielsetzungen für ihr Handeln sind Helfen & Heilen. Wir erfüllen damit den Auftrag der Mildtätigkeit und Gemeinnützigkeit, den uns der Stiftungsgründer Julius Echter von Mespelbrunn gegeben hat.

Noch heute beruht die soziale Leistungsfähigkeit der Stiftung auf den ursprünglichen wirtschaftlichen Grundlagen. Das Unternehmen agiert verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert nach den Werten und Grundsätzen seiner Geschichte.

Die Sozialen Stiftungsaufgaben

Wir wollen Menschen, die aufgrund von Krankheit, Armut oder Alter Hilfe benötigen, helfen. Dieses Bedürfnis entwickelt sich aus dem Gebot der Nächstenliebe. Mit der Seniorenpflege einem Krankenhaus, einschließlich entsprechender Pflegefachschulen sowie unserer Epilepsieberatung, wird dieser Auftrag auch heute verantwortlich erfüllt.

Seit Beginn dieses Jahrtausends realisiert die Stiftung besonderes Engagement für den letzten Lebensabschnitt des Menschen. Mit der Palliativakademie, der stationären sowie ambulanten Palliativversorgung und dem 2013 eröffneten stationären Hospiz, vervollständigen wir die spezielle Pflege und Versorgung Schwerstkranker und sterbender Menschen.

Dabei legen wir großen Wert auf das Fundament des christlichen Glaubens in der Seelsorge durch die Juliusspital Pfarrei Sankt Kilian bei gleichzeitiger Offenheit für alle religiösen Ausrichtungen.

Die Wirtschaftlichen Grundlagen

Die Sicherstellung regelmäßiger Einnahmen macht die Stiftung Juliusspital seit Jahrhunderten erfolgreich. Dabei sind Weitsicht und Wertschätzung bestimmend für unser zukunftsorientiertes Denken und Handeln.

Die sozialen Aufgaben der Stiftung Juliusspital werden durch die wirtschaftlichen Grundlagen, die Julius Echter geschaffen hat, getragen. Die Stiftung zählt zu den größten Landwirten und privaten Waldeigentümern des Freistaates Bayern. Weinberge, Land- und Forstwirtschaft sind die wichtigsten Säulen für den wirtschaftlichen Ertrag. Die Stiftung verfügt über 1050 ha landwirtschaftliche Flächen. Der Forstgrundbesitz in der Vorrhön und im Spessart liegt bei 3350 ha Waldfläche.

Immobilien, Liegenschaften, Tagungszentrum und gastronomische Angebote generieren zusätzlich wirtschaftliche Einnahmen. Durch großzügige Zustiftungen wird die Attraktivität des Stiftungsgedankens auch heute belegt.

Die Organe der Stiftung Juliusspital

Die Stiftung wird durch das Dreiergremium Oberpflegamt (Oberpflegamtsdirektor Walter Herberth, Pfarrer Bernhard Stühler und Chefarzt Dr. Rainer Schäfer) unter Beachtung der Gründungsurkunde, der Stiftungsverfassung und der gültigen Geschäftsordnung verwaltet.

Walter Herberth ist seit 2009 Oberpflegamtsdirektor und Leiter der Stiftung Juliusspital Würzburg. Er führt in eigener Zuständigkeit entsprechend den Richtlinien und Beschlüssen des Oberpflegamtes die Geschäfte der laufenden Verwaltung, vollzieht die Beschlüsse des Oberpflegamtes und vertritt die Stiftung gerichtlich und außergerichtlich.


 

Stiftungsurkunde

Steinerne Stiftungsurkunde (geschaffen von Bildhauer Hans Rodlein im Jahr 1576)

Für das Seniorenstift spenden

Wir sind dankbar und freuen uns über jegliche Unterstützung – sei es finanziell oder durch ehrenamtliche Mithilfe. Wir sagen jetzt schon: Herzlichen Dank!

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