Presse

18.07.2017

Ein magischer Ort

Stiftung Juliusspital veröffentlicht Broschüre zur Geschichte der Vogelsburg

Volkach/Vogelsburg, 16. Juli - In diesem Jahr kann die Vogelsburg ein besonderes Jubiläum begehen: Vor 1111 Jahren wurde sie urkundlich zum ersten Mal erwähnt. Dies nahm die Stiftung Juliusspital zum Anlass, die Broschüre „1111 Jahre Vogelsburg – Geschichte und Gegenwart eines magischen Ortes“ herauszugeben.

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Mit einem Gottesdienst feierten 70 Besucher am 16. Juli, zusammen mit Juliusspital-Pfarrer Bernhard Stühler, ein Jahr Altarweihe der Kirche Mariä Schutz. „Die Vogelsburg mit Mariä Schutz an der Mainschleife ist ein magischer Ort“, sagte der Geistliche, der in seiner Predigt auch daran erinnerte wie viele Menschen in den vergangenen 1111 Jahren auf dem heiligen Berg gelebt und gewirkt haben.

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1111 Jahre sind nur ein kleiner Wimpernschlag der Zeit

„Das Juliusspital ist stolz, einen Wimpernschlag der Geschichte der Vogelsburg mitwirken zu dürfen“, sagte Walter Herberth, der Leiter der Würzburger Stiftung als er den 70 Gästen die Broschüre „1111 Jahre Vogelsburg – Geschichte und Gegenwart eines magischen Ortes“ kurz vorstellte. Beim anschließenden Sektempfang hatten alle die Möglichkeit, selbst darin zu blättern.

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Die Broschüre richtet sich an Wanderer, Radfahrer, Hotelgäste, Pilger und Kirchenbesucher und damit an alle Interessierten, die aus unterschiedlicher Motivation heraus die Vogelsburg besuchen oder einen Besuch planen.

Facetten der Vogelsburg kurzweilig beleuchtet

Nicht als trockene wissenschaftliche Abhandlung gedacht, sondern kurzweilig die ganz unterschiedlichen Facetten der Vogelsburg, dem Mons Dei (Berg Gottes) an der Mainschleife präsentierend, vermittelt die 16-seitige Broschüre Wissenswertes über die Geschichte, die unterschiedlichen Eigentümer und heutigen Besitzer und Betreiber der Vogelsburg.